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Patenschaft: Julia, Mohammed und Phillip

Patenschaften: Erfolgsmodell für funktionierende Integration

Das Patenschaftsmodell von Freund statt fremd ist eine Erfolgsgeschichte für die funktionierende Integration von Geflüchteten. Aktuell betreut der Verein für Integrationshilfe gut 180 aktive Patenschaften. Eine davon ist die zwischen Mohammed, Julia und Phillip.

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Offener Brief: Integration durch Ausbildung ist im öffentlichen Interesse Bayerns

Zahlreiche Unternehmen, Organisationen und Institutionen übergaben im Rahmen eines offiziellen Termines einen von ihnen unterzeichneten, offenen Brief an die Stadt Bamberg. Oberbürgermeister Andreas Starke nahm den Brief stellvertretend für die Rerpräsentanten aus Lokal- und Landespolitik entgegen. Darin fordern die Unterzeichner die Bayerische Staatsregierung zu einer Abkehr von ihrer restriktiven Asyl- und Ausbildungspolitik auf, nach der viele Geflüchtete keine Arbeitserlaubnis erhalten. Dies schade der bayerischen Volkswirtschaft und verhindere die gesellschaltliche Integration, so die Unterzeichner. Laden Sie den Brief hier herunter (PDF) oder lesen Sie hier weiter. (mehr …)

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Klassenfoto mit der Frauengruppe: Viktoriia (Vierte v. re.) und Raffaela (Erste v. re.).

AEO-Praktikanten sammeln wertvolle Erfahrungen

Klassenfoto mit der Frauengruppe. Viktoriia (Vierte v. re.) und Raffaela (Erste v. re.).
Klassenfoto mit der Frauengruppe: Viktoriia (Vierte v. re.) und Raffaela (Erste v. re.).

Im November haben die ersten internationalen Freund-statt-fremd-Praktikanten ihr Praktikum in der Aufnahmeeinrichtung Oberfranken (AEO) geleistet. Raffaela, Viktoriia, Glib und Konstantin sind Studenten aus Deutschland, der Ukraine und Moldawien. In ihrem Praktikum gewannen sie Einblicke in die tägliche Integrationsarbeit und verbesserten gleichzeitig studienbegleitend ihre Deutsch- und Didaktikkenntnisse. Freundstattfremd.de hat mit Raffaela und Viktoriia gesprochen. (mehr …)

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Aus Mitbewohnern wurden Freunde. Die WG mit Amelie, Omar und Johanna (v.l.)

Wie aus Mitbewohnern Freunde wurden …

Aus Mitbewohnern wurden Freunde. Die WG mit Amelie, Omar und Johanna (v.l.)
Aus Mitbewohnern wurden Freunde: die WG mit Amelie, Omar und Johanna (v.l.)

„Im letzten Semester musste ich ein Referat über den Islam vorbereiten. Da war es natürlich super, einen Experten fragen zu können!“ Johanna boxt dem jungen Mann neben sich kameradschaftlich in die Schulter, was dieser mit einem breiten Grinsen erwidert. Der achtzehnjährige Omar wohnte bis vor Kurzem mit der jungen Frau und ihrer Freundin Amelie in einer WG. Ein Schüler, zwei Studentinnen – keinesfalls eine ungewöhnliche Konstellation. Dennoch wurde die kleine Wohngemeinschaft lange misstrauisch beäugt. Denn Omar kommt aus Syrien. (mehr …)

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3. Rund 50 Bürger informierten sich im Rahmen der Mitmachbörse über die Möglichkeiten, sich im Verein zu engagieren.

Freund statt fremd wirbt Mitstreiter auf der Mitmachbörse

3.Rund 50 Bürger informierten sich im Rahmen der Mitmachbörse über die Möglichkeiten, sich im Verein zu engagieren.
Rund 50 Bürger informierten sich im Rahmen der Mitmachbörse über die Möglichkeiten, sich im Verein zu engagieren.

Zur Mitmachbörse von Freund statt fremd am 12. November kamen deutlich mehr Interessierte als zuvor im Sommer. „Aber es ist weiterhin spürbar, dass das Thema Flüchtlingshilfe bei den Bürgern nicht mehr so präsent ist wie noch letztes Jahr“, erläutert eine der Organisatoren. Dabei, so sind sich die Leiterinnen und Leiter der Arbeitskreise einig, beginne nun der wichtigste Teil der Arbeit: die Integration der Geflüchteten mit Aufenthaltserlaubnis. Diese müssten nun Deutsch lernen, eine Wohnung und einen Job finden; die Kinder brauchen Nachhilfe bei den Hausaufgaben, damit sie irgendwann mit ihren neuen Klassenkameraden mithalten können. (mehr …)

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