Live-Musik vor der Blauen Frieda

Eingängige, abwechslungsreiche und faszinierende  Rhythmen belebten im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus am vergangenen Samstag den öffentlichen Raum vor der Blauen Frieda.

„Was bringt die Leute besser zusammen als Musik“ gab Martin Jansen die Zielrichtung eines klangintensiven  Nachmittages vor. Jansen war Initiator und Mitwirkender eines musikalischen Live-Events mit internationaler Beteiligung und brachte als Gitarrist im Duo mit Sängerin Gülcan Gökyildiz alte und neue Musik aus der Türkei auf das Programm. Der Multikünstler Jörg Treiber erzeugte mit Obertongesang und Handpan mystische, meditative und rhythmische Melodien, bevor Destiny Joshua aus Nigeria mit Rap das Kaleidoskop der internationalen Vielfältigkeit abrundete. Gleichzeitig lief der Café-Betrieb in der Blauen Frieda und rundete das Geschehen zu einem harmonischen und erlebnisreichen Gesamtbild ab.