Warten auf den Pass – eine Zeit in Deutschland
Im November 2015 lernte ich S. und ihren erwachsenen Sohn M. aus Zabadani in Syrien kennen. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Mir gefielen ihr Humor und ihr Lachen, die Kommunikationsfreude und ihre Offenheit. Es entstand die Idee , S. Deutsch beizubringen, und ich besuchte sie fortan in ihrem Zimmer, in dem sie zusammen mit ihrem Sohn wohnte. M. übersetzte und so kamen wir langsam mit dem Deutschlernen voran. Gleichzeitig lernte ich mühsam einige arabische Worte. (mehr …)