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Unerhaltung und Gespräche gehören zu jedem Cafébesuch dazu

Samstagscafé in der Eisgrube

Beim Samstagscafé kommt man ins Gespräch: Geflüchtete, Helfer und Bürger.
Beim Samstagscafé kommt man ins Gespräch: Geflüchtete, Helfer und Bürger.

Samstag 15 Uhr in der Eisgrube 18: Das neu etablierte Samstagscafé im Haus.Frieden ist gut besucht. Eine bunte Mischung aus Geflüchteten und Bambergern sitzt bei Kaffee und leckerem Kuchen beisammen, es wird geredet, gelacht, man tauscht sich aus. Aber nicht nur das: Nachdem man sehr schnell Anschluss gefunden hat, werden Brettspiele wie Schach, Backgammon und seine syrischen Abwandlungen, Mühle und vor allem Jenga ausgepackt. Beim Turmbauen lässt sich nämlich nebenbei auch wunderbar Deutsch üben … (mehr …)

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Kochen und gemeinsames Essen gehört unbedingt zum Programm: Mohamad kochte syrisch-türkische Snacks aus Hefeteig mit unterschiedlichen Füllungen, Hassan und Hussein bereiteten Falafel und Taboulé zu.

Kunst und Kultur in der Eisgrube

Kochen und gemeinsames Essen gehört unbedingt zum Programm: Mohamad kochte syrisch-türkische Snacks aus Hefeteig mit unterschiedlichen Füllungen, Hassan und Hussein bereiteten Falafel und Taboulé zu.
Kochen und gemeinsames Essen gehört unbedingt zum Programm: Mohamad kochte syrisch-türkische Snacks aus Hefeteig mit unterschiedlichen Füllungen, Hassan und Hussein bereiteten Falafel und Taboulé zu.

Gemeinsam essen und miteinander sprechen, musizieren und spielen – es sind die schönsten Formen von Gemeinschaft, die die Begegnungsstätte Haus.Frieden bietet. Am 18. März lud Freund statt fremd im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus zum Tag des „Offenen Hauses“. Nicht nur Geflüchtete und Ehrenamtliche, auch zahlreiche interessierte Bamberger kamen in die Eisgrube, um sich über die Arbeit von Freund statt fremd zu informieren. Dabei erfuhren sie auch von zwei außergewöhnlichen Kunstprojekten. (mehr …)

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„Haus.Frieden“ – Begegnungsstätte im Herzen Bambergs

Clown Bonzo macht Stimmung bei Haus.Frieden-Eröffnung.
Clown Bonzo macht Stimmung bei Haus.Frieden-Eröffnung.

Was lange währt, wird endlich gut: Am Samstag wurde die neue Begegnungsstätte von „Freund statt Fremd“ eingeweiht. Im „Haus.Frieden“ in der Eisgrube 18 finden künftig Kurse und Veranstaltungen des Vereins statt. Vor allem aber sollen die Räume in der Altstadt ein Ort der Zusammenkunft werden – für Geflüchtete und Bamberger. (mehr …)

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In Flip-Flops zum Laternbasteln

Den Herbst erleuchten: Wir haben Laternen gebastelt und mit herbstlichem Blattwerk verziert.
Den Herbst erleuchten: Wir haben Laternen gebastelt und mit herbstlichem Blattwerk verziert.

Es ist Herbst. Wenn ich zur Hausaufgabenbetreuung in einer der Unterkünfte für Geflüchtete fahre, merke ich es daran, dass ich Handschuhe, Mütze und Fahrradlichter für den Rückweg im Dunklen einpacken muss. Die Kinder scheinen den Wechsel der Jahreszeiten jedoch kaum zu bemerken. (mehr …)

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3. Rund 50 Bürger informierten sich im Rahmen der Mitmachbörse über die Möglichkeiten, sich im Verein zu engagieren.

Freund statt fremd wirbt Mitstreiter auf der Mitmachbörse

3.Rund 50 Bürger informierten sich im Rahmen der Mitmachbörse über die Möglichkeiten, sich im Verein zu engagieren.
Rund 50 Bürger informierten sich im Rahmen der Mitmachbörse über die Möglichkeiten, sich im Verein zu engagieren.

Zur Mitmachbörse von Freund statt fremd am 12. November kamen deutlich mehr Interessierte als zuvor im Sommer. „Aber es ist weiterhin spürbar, dass das Thema Flüchtlingshilfe bei den Bürgern nicht mehr so präsent ist wie noch letztes Jahr“, erläutert eine der Organisatoren. Dabei, so sind sich die Leiterinnen und Leiter der Arbeitskreise einig, beginne nun der wichtigste Teil der Arbeit: die Integration der Geflüchteten mit Aufenthaltserlaubnis. Diese müssten nun Deutsch lernen, eine Wohnung und einen Job finden; die Kinder brauchen Nachhilfe bei den Hausaufgaben, damit sie irgendwann mit ihren neuen Klassenkameraden mithalten können. (mehr …)

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Ca. 70 Streikende sind dem Aufruf von Freund statt fremd gefolgt und protestieren am Freitag, den 11. November, vor der CSU-Parteizentrale am Bahnhof gegen das Bayerische Integrationsgesetz.

„Nicht in unserem Namen!“ – Protestaktion gegen „Integrationsgesetz“ der CSU

Nieselregen und frostige Kälte  – sicher kein Wetter für gemütliche Nachmittage an der frischen Luft. Aber noch lange kein Grund zuhause zu bleiben, wenn es darum geht, ein Zeichen gegen…

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